Organisations-Apps | 7 gratis Apps für ein organisiertes Leben

Das neue Semester nähert sich mit großen Schritten. Egal ob in der Schule oder im Studium, Organisation ist das A und O. Aber auch im alltäglichen Leben, im Beruf und in der Freizeitgestaltung kann eine hervorragende Ordnung nicht schaden. Mit diesen 7 Organisations-Apps könnt ihr easy Wasser tracken, To-Do Listen anlegen und Einkaufen gehen, ohne etwas zu vergessen. Sie unterstützen in jeder Lebenslage und sorgen dafür, dass wir immer ein Helferlein zu Hand haben, wenn wir unser Leben organisieren müssen. Jetzt ist er endlich da: Der Beitrag mit den besten Apps und Tipps, wie man seinen Alltag effizienter organisiert. 

Foodie-Wochenpläne und Bring

Wer mir auf Instagram folgt weiß, dass ich wöchentliche Foodie-Pläne zur Organisation eures Essensplans zur Verfügung stelle. Bei der Planung dieser Pläne achte ich penibel darauf, dass ich alle Zutaten für eine Woche auf einmal einkaufen kann. So kann man hervorragend Food Waste verhindern und den Müll drastisch reduzieren. Um diesen Einkauf zu organisieren, verwende ich Bring. Bring ist eine App, die man mit Mitbewohnern oder dem Partner teilen kann, um beim Einkaufen keine Zutaten zu vergessen. Jede eingeladene Person kann die Einkaufsliste easy peasy bearbeiten und abhaken. Außerdem sind die Zutaten wirklich herzig illustriert. Ich liebs, weil man auch eigene Listen für Haushalt oder Beauty anlegen kann und man sich nicht nur auf Lebensmittel beschränken muss. Das hat meine Einkäufe auf ein ganz neues Level gehoben. „Bring“ gibt außerdem immer wieder Inspos zu Rezepten und ihr könnt euch auch die Lebensmittel anzeigen lassen, die im Moment Saison haben. 😊

Organisations-Apps

To-Do Listen mit Notion

Ich bin ein wahrer Freak, wenn es um To-Do Listen geht. Bei mir zu Hause gibt es eine eigene Box, in der ich mindestens 15 Blöcke mit To-Do Design aufbewahre. Außerdem schreibe ich täglich vor dem Schlafengehen meine Liste für den nächsten Tag. Da wir aber öfter den Wohnort wechseln, habe ich begonnen, meine To-Do Listen auch online zu führen. Wesentlich dabei geholfen hat mir NOTION. Das Tool gibt’s nicht nur als Organisations-App, sondern auch als Web-Anwendung, damit man auf allen Geräten darauf zugreifen kann. Notion kann aber noch viel mehr, als nur To-Do Listen zu erstellen.

Organisations-Apps

Es ist ein wahrer Schatz für Organisations-Liebhaber. Die einzelnen Sheets können geteilt werden, zu jedem Thema können eigene Dokumente angelegt werden. Tabellen, Grafiken, Medien, Web-Integrationen können genauso easy eingefügt werden wie Testblöcke und nummerierte Listen. So kann ich nicht nur To-Do Listen erstellen, sondern auch ein Buch-Projekt verwalten, Finanzen tracken und so viel mehr. Notion ist definitiv eine meiner liebsten Organisations-Apps und noch dazu ganz for free mit Upgrade-Möglichkeit! ♡

Das leichtere InDesign/Gimp/Illustrator/PowerPoint – CANVA

Wann immer ich etwas Grafisches brauche, benutze ich Canva. Die gratis App ermöglicht alles, was man so braucht: Visitenkarten, Mediakit, Logos, Einladungen, Posting-Designs, Pinterest-Pins und Präsentationen. Dabei gibt es alles, was das Herz begehrt und das so einfach, dass sogar ich die Anwendung im Handumdrehen gecheckt habe (und ich bin bei sowas ziemlich mies). Canva hat mein Design-Game erheblich verbessert und ich kann mittlerweile im Handumdrehen schöne grafische Drucksorten erstellen. Bei Canva ist es so ähnlich wie mit Notion: Man kann easy alles in der free Version machen. Wer es sehr stark nutzen möchte, kann sich auch ein Abo zulegen. Am besten schaut ihr euch das einfach mal an!

Organisations-Apps

Die Organisation der Messenger-Dienste

Alle DMs an einem Ort? Das geht? Ja! „Franz“ heißt das gute Programm und wurde 2016 in Wien entwickelt. Das Programm ist eigentlich nur für Laptops/PCs und leider nicht für’s Smartphone (was einiges erleichtern würde). Mit Franz kann man alle Social Media Accounts in einem Programm bündeln und sich schnell zwischen den einzelnen Accounts hin und her bewegen, ohne den richtigen Tab suchen zu müssen oder erst zu öffnen. Neben WhatsApp, Facebook, GMAIL, Telegram, Slack und Trello gibt es auch Google Calendar, Skype und viele viele mehr. Bei der Recherche zu diesem Artikel habe ich außerdem herausgefunden, dass ich seit Jahren nur den Bruchteil der Möglichkeiten nutze, die Franz bietet. Anscheinend kann man damit auch To-Do Listen anlegen, Working Spaces einrichten und für jeden integrierten Dienst eigene Settings einstellen. Wow!

Der Allrounder unter den Organisations-Apps: Trello

Trello ist wahrscheinlich den meisten ein Begriff. Man legt verschiedene Boards an und kann in dem Board dann wiederum Listen anlegen. Jeder einzelne Punkt der Liste kann dann nochmals detaillierter gestaltet werden. Zum Beispiel mit Text, Checklisten, Labels, Anhängen, inklusive Datum (wann es erledigt sein muss) und Zuweisungen an Personen, die das erledigen müssen. Also in meinem Fall an mich selbst. 😅 Was ich außerdem cool finde: Man hat immer alles auf einen Blick und kann alles individuell designen. Das mag ich sehr! Den Workflow muss man sich bei Trello zwar erst aneignen, aber dafür funktioniert die Nutzung später super reibungslos. Ein weiteres Feature, das mir sehr gefällt ist, dass man Vorlagen erstellen kann.

Trello

Immer genug trinken mit „Wassertracker: Trinkerinnerung“

Ich war schon immer sehr schlecht darin, genug zu trinken. Aber mit Wassertracker: Trinkerinnerung hat sich das erheblich gebessert. In der App kann man leicht hinzufügen, welche Flüssigkeiten man zu sich nimmt und sich individuell erinnern lassen, wenn man wieder mal zum Wasserglas greifen sollte. Bei mir klingelt der Wecker zum Beispiel jede Stunde. Zudem werden auch die Kalorien der Flüssigkeiten angezeigt und man kann sich persönliche Ziele festlegen. Hat bei mir super funktioniert! Definitiv eine der einfachsten Organisations-Apps.

Trinkerinnerung App

Ladies aufgepasst, hier kommt Clue

Über Gesundheit, den weiblichen Zyklus oder Verhütung spreche ich eigentlich kaum mit euch. Diesmal mache ich eine Ausnahme und erzähle euch, wie ich meine Periode „tracke“ – sofern man das so nennen kann. Unter den Organisations-Apps ist Clue an die Frauen gerichtet. Hier geht es nicht nur um Verhütung, sondern darum, deinen Körper besser kennenzulernen und Voraussagen treffen zu können. Man trägt einfach in den Tracking-Kalender ein, wie stark die Periode ist und welche Begleiterscheinungen einhergehen. Das können schmerzende Brüste, Kopfschmerz, miese Laune oder Appetit auf Süßes sein. Aber auch den Schlaf, die Lust auf Sex, wieviel Energie man hat, Haut und Haar-Details, Verdauung, Motivation und Sport. Dabei kann man aber auch selbst personalisieren, welche Zusatz-Infos man tracken will. Der Kalender errechnet dann, wann man seine Tage bekommen soll und meldet zwischendurch auch interessante Fakten rund um das Thema. Auch in diese Richtung kann Organisation gehen. 😉

Organisations-Apps

Wenn ich meine 7 liebsten Organisations-Apps kategorisieren müsste, dann würde ich sagen, dass ich Franz für alle privaten DMs verwende. Trello wird rein für die Blog-Organisation benutzt, Notion für jede Organisation auf Meta-Ebene und projektbasierte Planung inklusive meiner Daily To-Do Listen. Canva für meine Visitenkarten und Mediakits, aber auch für Einladungen und Pinterest-Pins. Bring, Wassertracker und Clue dienen rein zur persönlichen „Everyday Life“-Organisation und bieten eine Verbesserung für einen gesunden Lebensstil. Vielleicht ist ja auch für euch etwas dabei!

Viel Erfolg im neu organisierten Semester! 📖🖋🗓

Pipifeine Grüße,
Sophie

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