* Werbung - Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Omio. ♡
Kaum bin ich von meiner Reise nach Italien zurückgekommen, hat es mich auch schon wieder weggezogen. Da meine Zeit und mein Urlaub begrenzt ist, sind wir aber einfach dazu übergegangen, ein paar kleine Kurzstrecken-Reisen mit dem Zug zu planen. Kurztrips im Herbst können doch einfach nie schaden, kommt aber mit ganz anderen Herausforderungen, als eine Auto- oder Flugreise! Für 3 Tage nach Budapest oder 2 Tage nach München, eventuell sogar wieder nach Prag – ein paar Städte stehen auf jeden Fall noch auf meiner Liste. Frei nach dem Motto „Jedes Wochenende eine andere Stadt“ werden wir ein wenig unsere Umgebung mit der Bahn erkundigen. Außerdem habe ich für euch in dem Zusammenhang 7 Tipps, wie ihr die Bahnreise so angenehm und erfüllend wie möglich gestaltet.
Mit Omio auf Kurztrips im Herbst
Wie ihr wisst, bin ich ein Fan von kleinen Reise-Hacks. Das beginnt natürlich schon vorab bei der richtigen Buchung der Reise. Da wir uns aus umweltfreundlichen Gründen diesmal für Kurzstrecken entschieden haben, wollten wir den Versuch wagen und nur mit der Bahn unsere Reiseziele anfahren. Dazu kann man ganz easy mit Omio die gewünschte Strecke auswählen und bekommt alle Angebote sortiert auf einen Blick. Man sieht sofort die Fahrtzeit, den Preis und bekommt zusätzlich noch jede Menge Infos zu den derzeitigen Bestimmungen. Einfach Reisezeit und Ort auswählen, die Passagierdetails angeben und bezahlen. Damit ihr alle Infos und Tickets direkt an einem Ort gesammelt habt, ladet euch einfach die kostenlose Omio App herunter!
Weniger ist Mehr – Gepäck reduzieren
Ich neige oft dazu, immer zu viel Gepäck mitzunehmen, weil man schließlich für alle Eventualitäten gerüstet sein muss. Bei einer Bahnreise ist zu viel Krimskrams aber oft nur hinderlich und darum heißt reduzieren, wo es nur geht. Bei den Kurztrips im Herbst ist das natürlich besonders herausfordernd, weil gerade die Jahreszeit sehr wetterunbeständig ist. Ziel ist es für mich, nur einen Rucksack mitzunehmen und sehr kompakt zu packen. Das bedeutet aber auch, viele Sachen zu Hause zu lassen, die ich bei einer Flugreise mitnehmen würde. Weniger Gepäck bedeutet aber auch, dass man weniger herumtragen muss und darauf freut sich mein Rücken. 😄
Immer was zu Essen und zu Trinken mitnehmen
Eine Zugreise ohne Essen und Trinken gibt es für mich einfach nicht. Das gehört zu sehr dazu, wie der Kaffee am Morgen. Achtet dabei darauf, dass ihr keine bröseligen, geruchsintensiven oder sehr schwierig zu essende Speisen mitnehmt. Perfekt dafür eignen sich übrigens Gemüsesticks und Aufstrich-Brote. Wenn ihr das „Zug-Essen“ aber aufwändiger gestalten wollt, könnt ihr euch im Vorhinein zum Beispiel auch pikante Muffins backen. Nehmt auch unbedingt immer eine Wasserflasche mit! Ihr könnt damit nicht nur den Durst stillen, sondern in Notfällen auch die Hände waschen. 😉
Ein Gepäck voller Technik
So schlimm wird dieser Punkt jetzt gar nicht! Neben den wichtigsten Gadgets wie Smartphone und Ladekabel, sollte man auch eine Powerbank einpacken. Wenn man – so wie ich – richtig coole und schöne Fotos machen möchte, kann man eine Kamera mit einem Objekt mitnehmen und eventuell einen Gimbal einpacken. Aber das ist nicht obligatorisch. Ich möchte auf einer Reise immer so viele fotografische Erinnerungen wie nur möglich sammeln, damit ich mich ganz lange daran erfreuen kann. Dafür muss dieser Technik-Kram einfach mit und ich liebs.
Outfits, Outfits, Outfits
Im Zug brauche ich unbedingt immer flache, bequeme Schuhe. Wenn man schnell auf die Toilette gehen muss, Snacks aus dem Speisewagen holt (weil man Punkt 3: Essen mitnehmen vergessen hat) oder einfach der Ein- und Ausstieg so viel bequemer ist. Um dann in der Stadt optimal ausgerüstet zu sein, nehme ich immer auch noch ein hübschen Paar Schuhe und ein zweites Kleid mit. Besonders bei den Kurztrips im Herbst kann ich hier mit den Kleidungsstücken variieren und einen tollen Zwiebellook kreieren.
Planung ist die halbe Reise
Wahrscheinlich ist dieser Punkt der wichtigste von allen. Denn wer im Vorhinein alles plant, der hat auf der Reise keinen Stress mehr und kann entspannt alles erleben. Damit wir das erreichen, gibt es zwei Möglichkeiten. Einerseits schon im Vorfeld alle Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Spots heraussuchen und eine Route in der Stadt planen, die Hotelinfos und Reiseinfos in einem Ordner abspeichern und die Tage durchorganisieren. Die zweite Möglichkeit ist wahrscheinlich angenehmer, weil man die Zeit im Zug nutzen kann. Schaut euch diverse Reiseführer im Zug durch und überlegt, welche Restaurants und Plätze ihr besuchen wollt. Schreibt euch alles auf und schaut euch die Orte auf Karten an. Wenn ihr dann an eurer Destination angekommen seid, könnt ihr durch die Stadt schlendern und auf der Karte die nähesten Stops besuchen.
Eine Reise um des Reisens willen machen
Für mich geht es bei den Kurztrips im Herbst nicht darum, besonders viele Städte intensiv zu erleben. Es geht um die Reise selbst. Der Zug bringt mich jede Sekunde näher zu einem kleinen Abenteuer. Ich kann dabei meinen Gedanken nachhängen und meine kreative Ader neu aufladen. Mit Omio brauche ich mir dabei außerdem keine Sorgen machen, dass ich für die Reise etwas vergesse, weil das Ticket und alle Infos direkt auf meinem Smartphone gespeichert sind. Es hat etwas Befreiendes, einfach nur aus dem Fenster zu sehen, die Welt vorbeiziehen zu lassen und mit Musik im Ohr neue Wege zu beschreiten. Viel Spaß bei eurer nächsten Zug-Reise!
Pipifeine Grüße,
Sophie